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Scarlett Johansson Picture

Scarlett Johansson

Born
Scarlett Ingrid Johansson , New York City, New York, USA
Birthday
1984-11-22
Occupation
Actress
Spouse(s)
Ryan Reynolds (m. 2008; div. 2011) Romain Dauriac (m. 2014; div. 2017)
Years Active
1994–present
Biography
Scarlett Marie Johansson (* 22. November 1984 in New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin.
Johansson gab ihr Schauspieldebüt mit einer kleineren Rolle in dem Film North von 1994 und spielte danach Nebenrollen in Im Sumpf des Verbrechens, in Wenn Lucy springt und in Wieder allein zu Haus. Ins Rampenlicht rückte sie 1996 mit ihrer ersten Hauptrolle in Manny & Lo, für die sie bei den Independent Spirit Awards 1997 nominiert wurde.
Durch ihren Part in der Verfilmung des Romans Der Pferdeflüsterer (1998) von und mit Robert Redford konnte sie ihren Bekanntheitsgrad deutlich steigern. Redford war begeistert von der damals 14-Jährigen, und für den besten Auftritt einer jungen Schauspielerin in der Kategorie Drama gewann sie den Young Star Award. Danach spielte sie unter anderem in Immer Ärger mit Schweinchen George (1999), Ghost World (2000), The Man Who Wasn’t There (2001) sowie in Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster (2002) kleinere Rollen.
Mit Lost in Translation (2003) von Sofia Coppola gelang ihr an der Seite von Bill Murray der internationale Durchbruch. Johansson, deren Markenzeichen ihre raue Stimme ist, spielt dort eine frisch verheiratete junge Frau, die sich ebenso wie der deutlich ältere Schauspieler Bob Harris in Tokio verloren fühlt. Trotz des Altersunterschieds bauen die beiden eine – wenn auch ungewöhnliche – Beziehung zueinander auf. Die Presse war ebenso begeistert wie die Regisseurin: „Ohne Scarlett hätte es diesen Film nie gegeben.“ Für ihre Darstellung bekam sie eine Reihe von Auszeichnungen, unter anderem den British Academy Film Award und eine Nominierung für den Golden Globe.
Eine zweite Golden-Globe-Nominierung erhielt sie noch im selben Jahr für das Historiendrama Das Mädchen mit dem Perlenohrring (2003), in dem sie die Figur der Griet, die dem Maler Jan Vermeer Modell steht, verkörperte. Es folgte die seichte Teenagerkomödie Voll gepunktet (2004) sowie das Drama Good Woman – Ein Sommer in Amalfi (2004). Ihre Rolle in dem Film A Love Song for Bobby Long (2004) brachte ihr eine dritte Golden-Globe-Nominierung ein.
An der Seite von Ewan McGregor feierte sie 2005 in dem Zukunftsfilm Die Insel von Michael Bay einen weiteren kommerziellen Erfolg. In Woody Allens Filmdrama Match Point aus dem Jahr 2005 spielte sie eine arbeitslose US-amerikanische Schauspielerin, die sich in London auf eine Affäre mit einem Iren einlässt, der in die Oberschicht eingeheiratet hat. Für diese Rolle wurde sie abermals für den Golden Globe nominiert. Für den Film Scoop – Der Knüller arbeitete sie 2006 erneut unter der Regie von Woody Allen. Ihre Rolle als dessen Muse wurde mit seinem übernächstem Film Vicky Cristina Barcelona – gedreht im Sommer 2007 mit den Schauspielern Javier Bardem, Penélope Cruz und Patricia Clarkson – bestätigt.
Danach war sie in den Marvel-Comic-Verfilmungen The Spirit (2008) und Iron Man 2 (2010) sowie in der erfolgreichen Komödie Er steht einfach nicht auf Dich zu sehen.
Im März 2006 erschien sie neben Keira Knightley und Tom Ford nackt auf dem von Annie Leibovitz gestalteten Titelcover des US-Magazins Vanity Fair. Für das Flaunt Magazine ließ sie sich im gleichen Jahr zusammen mit der Strip-Künstlerin Dita Von Teese in Fetisch-Kleidung ablichten. Noch im selben Jahr drehte sie ein Musikvideo zu dem Lied „When the Deal Goes Down...“ von Bob Dylan.
Am 24. Januar 2010 feierte sie an der Seite von Liev Schreiber mit dem Drama Blick von der Brücke Premiere und erhielt für ihre Darbietung den Tony-Award.
Filmography 
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